Wie du das Gleichgewicht findest
Hallo und willkommen zu einer neuen Episode des Mann sein Podcasts! Schön, dass du wieder dabei bist. Heute widmen wir uns einem Thema, das uns alle betrifft und oft unbewusst durch unseren Alltag begleitet: Routinen. Der Titel dieser Folge lautet: “Routinen: Dein täglicher Begleiter und heimlicher Feind – Wie du das Gleichgewicht findest.” Klingt spannend, oder? Lass uns gleich loslegen!
Kurze persönliche Anekdote über meine eigenen Erfahrungen mit Routinen im Podcasting:
Vielleicht kennst du das auch: Manchmal fühle ich mich, als stecke ich in einer endlosen Schleife aus immer gleichen Abläufen fest. Gerade wenn ich auf die erste Jahreshälfte 2024 zurückblicke, scheint sie wie im Flug vergangen zu sein. Seit ich diesen Podcast mache, habe ich mir strikte Routinen aufgebaut. Jeden Sonntag setze ich mich hin, plane die Themen der Woche, recherchiere, nehme auf und bearbeite die Folgen. Ohne diese Routinen würde ich wahrscheinlich im Chaos versinken und mein Zeitplan würde auseinanderfallen. Doch manchmal frage ich mich: Wo bleibt der Raum für Neues? Für spontane Ideen und kreative Einfälle? Ich versuche sie immer einfließen zu lassen, weshalb es im Podcast Interviews, kurze Impulsfolgen, Folgen mit Hintergrundmusik und so weiter gibt. Es soll für dich und für mich die Abwechslung erhalten bleiben.
Bedeutung von Routinen im Alltag:
Routinen sind zweifellos wichtig. Sie geben uns Struktur und helfen uns, unseren Alltag effizient zu gestalten. Mit festen Abläufen können wir Aufgaben schneller und effektiver erledigen. Sie reduzieren Stress, weil wir wissen, was uns erwartet, und sie sind unverzichtbar, wenn wir konsequent an großen Projekten arbeiten. Doch genau diese Routinen können auch dazu führen, dass das Leben an uns vorbeizieht. Wir schalten auf Autopilot, und plötzlich ist ein halbes Jahr vergangen, ohne dass wir es wirklich bewusst wahrgenommen haben.
In dieser Episode möchte ich mir mit dir anschauen, wie wir Routinen nutzen können, um unsere Ziele zu erreichen, und gleichzeitig vermeiden, uns in ihnen zu verlieren. Wie können wir alte Routinen hinterfragen und neue erschaffen, die uns Raum für Wachstum und Kreativität lassen? Lass uns gemeinsam betrachten, wie wir das Beste aus unseren Routinen herausholen können, ohne dass sie uns einengen. Also, auf geht’s!
Die Vorteile von Routinen
Effizienzsteigerung: Wie Routinen helfen, Aufgaben schneller und effektiver zu erledigen
Routinen sind wie gut geölte Maschinen, die unseren Alltag reibungslos laufen lassen. Durch feste Abläufe wissen wir genau, was als Nächstes zu tun ist, ohne lange darüber nachdenken zu müssen. Das spart Zeit und Energie. Wenn ich beispielsweise eine neue Podcast-Episode vorbereite, folge ich einem klaren Plan: Themenrecherche, Skripterstellung, Aufnahme und Bearbeitung. Dadurch habe ich einen klaren Fokus und vermeide es, mich in unwichtigen Details zu verlieren. Die Routine gibt mir die Möglichkeit, Aufgaben effizienter und schneller zu erledigen, weil ich mich nicht immer wieder neu organisieren muss.
Stressreduktion: Warum Routinen Sicherheit und Vorhersehbarkeit bieten
Wie wäre es, wenn du jeden Tag aufwachst und nicht weißt, was dich erwartet? Klingt stressig, oder? Routinen bieten uns die Sicherheit, die wir brauchen, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Durch feste Abläufe wissen wir, was auf uns zukommt, und können uns mental darauf vorbereiten. Das reduziert Unsicherheit und Stress erheblich. Für mich bedeutet das, dass ich genau weiß, wann ich mich welcher Aufgabe widme, und somit nicht in Hektik gerate, weil ich plötzlich alles auf einmal erledigen muss. Routinen schaffen also einen sicheren Rahmen, in dem wir uns bewegen und entfalten können.
Langfristige Zielerreichung: Routinen als Schlüssel zur konsequenten Arbeit an großen Projekten
Große Projekte können überwältigend wirken, besonders wenn sie in viele kleine Schritte unterteilt werden müssen. Hier kommen Routinen ins Spiel. Durch tägliche oder wöchentliche Routinen können wir kontinuierlich an unseren Zielen arbeiten, ohne den Überblick zu verlieren. Ich erinnere mich, wie ich meinen Podcast gestartet habe. Es war ein riesiges Projekt mit vielen Unbekannten. Doch durch die Etablierung fester Routinen konnte ich Stück für Stück vorankommen. Jeden Tag ein bisschen, Woche für Woche, bis das große Ganze Gestalt annahm und nun weiter Gestalt annimmt. Routinen helfen uns also auch dabei, große Ziele in kleine, machbare Schritte zu unterteilen und konsequent daran zu arbeiten.
Beispielgeschichte: Ein erfolgreicher Sportler und seine täglichen Trainingsroutinen
Lass uns einen Blick auf einen erfolgreichen Sportler werfen, zum Beispiel auf einen erfolgreichen Marathonläufer. Nehmen wir an, sein Name ist Max. Als Kind hatten wir übrigens einen Schäferhund, der Familienmitglied war. Sein Name war Max. Aber zurück zu unserem Beispiel: Max ist nicht über Nacht zum Marathonläufer geworden. Es waren seine täglichen Trainingsroutinen, die ihn an die Spitze brachten. Jeden Morgen steht Max um 5 Uhr auf, um seine erste Trainingseinheit zu absolvieren. Er folgt einem strikten Plan, der Laufeinheiten, Krafttraining und Regenerationsphasen umfasst. Diese Routine gibt ihm Struktur und Sicherheit. Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint – Max weiß, was zu tun ist. Durch diese Kontinuität hat er nicht nur seine körperliche Ausdauer, sondern auch seine mentale Stärke aufgebaut. Max’ Erfolg im Sport ist das Ergebnis jahrelanger, konsequenter Routinen. Sie haben ihm geholfen, sein großes Ziel – den Marathon – in machbare tägliche Aufgaben zu unterteilen und kontinuierlich daran zu arbeiten.
Zusammenfassung:
Routinen bieten uns zahlreiche Vorteile. Sie steigern unsere Effizienz, reduzieren Stress und sind wichtige Bausteine zur langfristigen Zielerreichung. Durch festgelegte Abläufe können wir große Projekte in kleine, handhabbare Schritte zerlegen und kontinuierlich Fortschritte machen. Beispiele, wie die von Sportlern, zeigen, wie mächtig Routinen sein können, wenn sie konsequent verfolgt werden. Doch wie wir im weiteren Verlauf dieser Episode sehen werden, bergen Routinen auch Gefahren, denen wir uns bewusst sein müssen.
Die Gefahren von Routinen
Stagnation: Warum zu viel Routine Kreativität und Innovation ersticken kann
Routinen geben uns Struktur und Effizienz, aber sie können auch zu einer Art Käfig werden, der unsere Kreativität erstickt. Wenn wir uns zu sehr auf gewohnte Abläufe verlassen, kann das unsere Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln, einschränken. Ein festgefahrener Alltag lässt wenig Raum für spontane Einfälle und innovative Gedanken. In der Komfortzone der Routine fühlen wir uns sicher, aber diese Sicherheit kann auch dazu führen, dass wir uns nicht mehr herausfordern und weiterentwickeln. Ein Alltag, der nur aus Routinen besteht, wird schnell monoton und langweilig, und wir verpassen die Chance, unsere Perspektiven zu erweitern und Neues zu entdecken.
Verlust der Achtsamkeit: Wie Routinen dazu führen können, dass wir auf Autopilot schalten und das Leben an uns vorbeizieht
Ein weiteres Problem von Routinen ist, dass sie uns in einen Autopilot-Modus versetzen können. Wenn wir immer denselben Ablauf folgen, verlieren wir oft das Bewusstsein für den Moment. Wir erledigen Aufgaben mechanisch, ohne wirklich präsent zu sein. Das Leben kann so an uns vorbeiziehen, ohne dass wir es wirklich erleben. Diese fehlende Achtsamkeit kann dazu führen, dass wir wichtige Details übersehen und uns weniger lebendig fühlen. Anstatt jeden Tag als neue Chance zu sehen, verharren wir in unseren gewohnten Mustern und nehmen unser Umfeld nur noch oberflächlich wahr.
Beispielgeschichte: Ein erfolgreicher Unternehmer, der sich in seinen Routinen verlor und den Anschluss an neue Trends verpasste
Nehmen wir das Beispiel eines erfolgreichen Unternehmers, nennen wir ihn Thomas. Thomas gründete vor vielen Jahren ein Unternehmen, das mittlerweile in seiner Branche führend ist. Sein Erfolg basiert auf festen Routinen, die ihm geholfen haben, das Unternehmen aufzubauen und zu führen. Jeden Morgen beginnt er seinen Tag mit denselben Aufgaben: E-Mails checken, Meetings abhalten und Berichte lesen. Diese Routine hat ihm lange Zeit Stabilität und Erfolg gebracht. Doch irgendwann begann sich die Branche zu verändern. Neue Technologien und Trends tauchten auf, doch Thomas bemerkte sie nicht. Er war so sehr in seinen täglichen Routinen gefangen, dass er den Blick für das große Ganze verlor.
Während seine Mitbewerber innovativ und flexibel auf die Veränderungen reagierten, hielt Thomas an seinen alten Gewohnheiten fest. Er war nicht mehr in der Lage, sich schnell anzupassen und verpasste wichtige Gelegenheiten. Sein Unternehmen geriet ins Hintertreffen, weil er nicht bereit war, seine Routinen zu überdenken und neue Wege zu gehen. Es kann also auch gefährlich sein, sich zu sehr auf Routinen zu verlassen. Sie können uns blind machen für Veränderungen und uns daran hindern, uns weiterzuentwickeln.
Zusammenfassung:
Routinen bieten viele Vorteile, doch sie bergen auch Gefahren. Zu viel Routine kann unsere Kreativität und Innovationsfähigkeit ersticken, uns in einen Autopilot-Modus versetzen und unsere Achtsamkeit mindern. Das Beispiel mit dem Unternehmer verdeutlicht, wie wichtig es ist, Routinen regelmäßig zu hinterfragen und flexibel zu bleiben. Nur so können wir sicherstellen, dass wir nicht in unseren gewohnten Mustern erstarren und den Anschluss an neue Entwicklungen verlieren. Im nächsten Abschnitt werde ich mit dir darüber reden, wie wir alte Routinen hinterfragen und neue erschaffen können, die uns Raum für Wachstum und Innovation lassen.
Routinen hinterfragen
Zeichen erkennen: Wie du merkst, dass deine Routinen dich einschränken
Es ist nicht immer leicht zu erkennen, wann Routinen uns einschränken. Doch es gibt bestimmte Anzeichen, auf die wir achten können. Wenn du häufig gelangweilt oder unzufrieden bist, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass deine Routinen zu starr geworden sind. Ein weiteres Zeichen ist das Gefühl der Stagnation – wenn du das Gefühl hast, dich nicht weiterzuentwickeln oder keine neuen Ideen zu haben. Auch körperliche und emotionale Erschöpfung können darauf hindeuten, dass deine Routinen mehr Energie kosten, als sie dir geben. Wenn du das Gefühl hast, nur noch mechanisch durch den Tag zu gehen, ist es Zeit, deine Routinen zu hinterfragen.
Die Macht der Reflexion: Regelmäßige Selbstüberprüfung und das Stellen kritischer Fragen
Bei Mann sein Podcast kennst du die Bedeutung von Selbstreflexion bereits bestens. Sie ist ein wirklich wichtiges Werkzeug, um unsere Routinen zu hinterfragen und anzupassen. Nimm dir regelmäßig Zeit, um deine täglichen Abläufe zu überprüfen. Stell dir dabei kritische Fragen: Bringen mich meine Routinen meinen Zielen näher? Fühle ich mich durch sie gestärkt oder eher eingeschränkt? Welche Routinen geben mir Energie und welche rauben sie mir? Durch ehrliche Selbstüberprüfung kannst du herausfinden, welche Gewohnheiten dir wirklich guttun und welche du ändern solltest. Es kann hilfreich sein, diese Reflexion schriftlich festzuhalten, um Muster zu erkennen und Veränderungen gezielt anzugehen.
Beispielgeschichte: Ein Künstler, der seine Routine durchbrach und dadurch neue kreative Wege entdeckte
Stell dir einen Künstler vor, der jahrelang denselben kreativen Prozess verfolgt hat. Seine Routine, immer zur gleichen Zeit mit denselben Materialien zu arbeiten, führte anfangs zu großartigen Ergebnissen. Doch mit der Zeit bemerkte er, dass seine Werke immer gleich aussahen und seine Kreativität stagnierte. Um aus dieser Sackgasse herauszukommen, entschied er sich, seine Routine zu ändern. Er begann, zu unterschiedlichen Tageszeiten und an verschiedenen Orten zu arbeiten, experimentierte mit neuen Techniken und ließ sich von anderen Kunstformen inspirieren. Diese Veränderung brachte frischen Wind in seine Arbeit und eröffnete ihm neue kreative Wege.
Zusammenfassung:
Routinen zu hinterfragen ist essenziell, um sicherzustellen, dass sie uns nicht einschränken. Achte auf Anzeichen wie Langeweile, Stagnation und Erschöpfung. Nutze regelmäßige Reflexion, um herauszufinden, welche Routinen dir wirklich guttun. Das Beispiel mit dem Künstler, der durch das Durchbrechen seiner Routine neue kreative Wege entdeckte, zeigt, wie wichtig es ist, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und Raum für Veränderung zu schaffen. Im nächsten Abschnitt werde ich mit dir darüber sprechen, wie wir neue Routinen erschaffen können, die uns Raum für Wachstum und Kreativität lassen.
Neue Routinen erschaffen
Ziele setzen: Klarheit über deine langfristigen Ziele und wie du darauf hinarbeitest
Bevor du neue Routinen etablieren kannst, ist es wichtig, dir über deine langfristigen Ziele im Klaren zu sein. Was möchtest du wirklich erreichen? Ob es darum geht, ein Buch zu schreiben, ein Unternehmen zu gründen oder einfach gesünder zu leben – klare Ziele sind der erste Schritt. Setze dich hin und schreibe deine Ziele auf. Mach sie konkret und messbar. Zum Beispiel, wenn du ein Buch schreiben willst, könnte dein Ziel sein, innerhalb eines Jahres 300 Seiten zu schreiben. Dieses Ziel kannst du dann in kleinere, wöchentliche oder tägliche Aufgaben aufteilen. Klarheit über deine Ziele hilft dir, fokussierte und zielgerichtete Routinen zu entwickeln.
Kleine Schritte: Wie du neue Routinen schrittweise und nachhaltig integrierst
Große Veränderungen passieren selten über Nacht. Der Weg zum Erfolg führt über kleine, kontinuierliche Schritte. Beginne mit einer kleinen Veränderung in deinem Alltag. Möchtest du beispielsweise mehr Sport treiben, starte mit einer kurzen, täglichen Trainingseinheit von 10 Minuten. Sobald diese Routine fest verankert ist, kannst du die Dauer oder Intensität schrittweise erhöhen. Es ist wichtig, realistische und erreichbare Schritte zu setzen, um nicht frustriert aufzugeben. Eine neue Routine kann anfangs eine Herausforderung sein, aber durch konsequente, kleine Schritte wird sie bald ein natürlicher Teil deines Tages.
Flexibilität bewahren: Warum es wichtig ist, Routinen anzupassen und Raum für Spontaneität zu lassen
Routinen sind hilfreich, aber es ist ebenso wichtig, flexibel zu bleiben. Das Leben ist unvorhersehbar, und manchmal müssen wir unsere Pläne anpassen. Erlaube dir, von Zeit zu Zeit von deinen Routinen abzuweichen, um Raum für spontane Ideen und Gelegenheiten zu lassen. Flexibilität hilft dir, motiviert und kreativ zu bleiben. Wenn du bemerkst, dass eine Routine nicht mehr funktioniert oder dich einschränkt, sei bereit, sie zu verändern. Routinen sollten dir dienen und nicht umgekehrt. Eine gesunde Balance zwischen Struktur und Flexibilität ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben.
Beispielgeschichte: Eine Schriftstellerin, die durch kleine Veränderungen in ihren täglichen Abläufen ihre Produktivität steigerte
Nehmen wir das Beispiel einer Schriftstellerin namens Lisa. Lisa hatte immer davon geträumt, ihren ersten Roman zu schreiben, doch ihr Alltag ließ ihr kaum Zeit dafür. Ihre bisherigen Versuche, große Schreibblöcke in ihren Tag zu integrieren, scheiterten oft an den Anforderungen des täglichen Lebens. Also beschloss sie, ihre Herangehensweise zu ändern. Anstatt sich vorzunehmen, stundenlang am Stück zu schreiben, begann sie mit kleinen Schritten. Jeden Morgen schrieb sie nur 15 Minuten, direkt nach dem Aufstehen. Diese kleine Routine brachte sie ins Schreiben, ohne ihren Tag zu überfrachten. Nach einigen Wochen erhöhte sie die Schreibzeit auf 30 Minuten. Zusätzlich baute sie kurze Schreibsessions in ihre Pausen ein. Durch diese kleinen, aber konsequenten Veränderungen steigerte sie ihre Produktivität erheblich. Ihre Flexibilität und die Bereitschaft, Routinen anzupassen, ermöglichten es ihr, ihren Traum vom eigenen Roman zu verwirklichen, ohne sich überfordert zu fühlen.
Zusammenfassung:
Neue Routinen zu erschaffen, beginnt mit klaren Zielen und dem Mut, in kleinen Schritten voranzugehen. Es ist wichtig, diese Routinen flexibel zu halten und bereit zu sein, sie anzupassen, wenn sich die Umstände ändern. Kleine bewusste Veränderungen in den täglichen Abläufen können zu großer Produktivität und Erfolg führen. Wenn du deine Routinen bewusst gestaltest und regelmäßig überprüfst, kannst du ein Leben führen, das sowohl strukturiert als auch voller neuer Möglichkeiten ist.
Schlusswort
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
In dieser Episode haben wir uns intensiv mit dem Thema Routinen auseinandergesetzt. Wir haben die Vorteile von Routinen beleuchtet und gesehen, wie sie uns helfen, effizienter zu arbeiten, Stress zu reduzieren und langfristige Ziele zu erreichen. Gleichzeitig haben wir die Gefahren von Routinen besprochen und erkannt, dass sie uns einschränken und unsere Kreativität dämpfen können, wenn wir uns zu sehr in ihnen verlieren. Schließlich haben wir darüber gesprochen, wie man alte Routinen hinterfragen und neue, sinnvollere Routinen erschaffen kann, die Raum für Spontaneität und Wachstum lassen.
Motivierende Worte:
Routinen sind mächtige Werkzeuge, die uns Struktur und Sicherheit geben. Doch es ist genauso wichtig, offen für Neues zu bleiben und unsere Routinen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Finde die Balance zwischen festen Abläufen und Flexibilität, um ein erfülltes und lebendiges Leben zu führen. Traue dich, deine Routinen zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Jeder kleine Schritt kann eine große Veränderung bewirken.
Call to Action:
Ich möchte dich ermutigen, deine eigenen Routinen genauer unter die Lupe zu nehmen. Welche davon helfen dir wirklich, deine Ziele zu erreichen? Welche fühlen sich eher wie eine Last an? Probiere, kleine Veränderungen vorzunehmen und beobachte, wie sich das auf deinen Alltag auswirkt. Du wirst überrascht sein, wie viel Energie und Kreativität freigesetzt werden können, wenn du Routinen bewusst gestaltest.
Verabschiedung und Ausblick auf die nächste Episode:
Das war es für heute. Ich hoffe, diese Episode hat dich inspiriert, deine Routinen bewusster zu gestalten und den Mut zu haben, Veränderungen vorzunehmen. In der nächsten Episode werden wir uns mit dem Thema “Motivation und Durchhaltevermögen” beschäftigen – wie du dich auch in schwierigen Zeiten motiviert halten kannst und warum Durchhaltevermögen der Schlüssel zum Erfolg ist. Also, bleib dran und bis zur nächsten Folge!
3 Tipps, wie du deine täglichen Routinen im Umgang mit anderen positiv verändern kannst:
Aktives Zuhören integrieren: Eine der besten Routinen im Umgang mit anderen ist, sich bewusst Zeit für aktives Zuhören zu nehmen. Egal, ob es sich um Kollegen, Freunde oder Familienmitglieder handelt – höre wirklich zu, was sie sagen, und zeige echtes Interesse. Das schafft Vertrauen und verbessert die Kommunikation.
Regelmäßige Check-ins: Plane regelmäßige, kurze Check-ins mit den Menschen in deinem Umfeld ein. Ob wöchentliche Teammeetings oder tägliche kurze Gespräche mit deinem Partner – diese Routinen helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Beziehungen zu stärken.
Dankbarkeit ausdrücken: Mache es zu einer Routine, deine Wertschätzung und Dankbarkeit auszudrücken. Ein einfaches “Danke” oder ein Lob kann die Stimmung heben und positive Beziehungen fördern. Versuche, jeden Tag mindestens einmal jemandem in deinem Umfeld ein ehrliches Kompliment zu machen oder deine Dankbarkeit auszudrücken.
Ich freue mich auf deine Rückmeldungen und Geschichten darüber, wie du deine Routinen verändert hast und welche Auswirkungen das auf deinen Alltag hatte.
Viel Spaß beim Zuhören und eine gute Zeit für dich – Dein Niko
Jeden Freitag eine neue Folge. Jetzt abonnieren und keine Episode mehr verpassen.
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