Wirkliche Männlichkeit und Charisma sind zwei untrennbare Begriffe. Welche Arten von Charisma es gibt, wie Du bewusst an Deiner Ausstrahlung arbeitest und was die Fußgängerzone Deiner Stadt mit Deinem Status zu tun hat, erfährst Du in der Folge Charisma.
Am Ende der Letzten Folge hatte ich euch von dem Silberrücken erzählt, wie er genüßlich und frei von jeder Hektik seinen Bambus kaut, die Gruppe dabei immer in seinem abwägenden Blick hat. Unser Erbgut unterscheidet sich übrigens nur zu 1,75 Prozent von dem der Gorillas. Von Schimpansen sogar nur zu 1,37 Prozent. Aber Gorillas vermitteln wesentlich mehr Sicherheit, durch ihre ausgeglichene und friedliche Erscheinung. Bei verschiedenen Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Erbgut von uns Männern noch näher beim Affen ist, als dass von Frauen. Wer hätte das gedacht Bitteschön?!
Charisma bedeutet Sicherheit
Und so kommen wir direkt zu dem Hauptmerkmal und Grundpfeiler von Charisma: Sicherheit. Charisma hat etwas mit Selbstsicherheit zu tun und in der Folge mit der Sicherheit, die ihr anderen vermittelt. Wir sind soziale Wesen und deshalb ist dieses Gefühl ganz elementar.
Stellt euch vor, ihr seht zwei optisch identische „Charisma-Könige“. Also zwei Typen stehen vor euch und auf den ersten Blick seht ihr keinen Unterscheid, einer von beiden ist allerdings echt, der andere nur Fake. Jetzt verrate ich euch mit einem Zitat von Dirk Dautzenberg, wie ihr beide voneinander unterscheiden könnt:
„Einen Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.“
Schon in der ersten Folge hatte ich euch gesagt, dass man viel daran erkennen kann, wie ihr euch gegenüber Menschen verhaltet, die euch nichts geben können, von Denen ihr keinen Vorteil zu erwarten habt. Freundlichkeit ist eine Haltung, wenn ihr diese nur berechnend einsetzt, nennt man so etwas Manipulation bzw. FAKE. Seid lieber echt.
Mehr dazu in der Folge “Vol. 5 – Charisma.” Viel Spaß beim anhören.
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