Folge 2: Grenzen überwinden

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Oft sind es die kleinen Situationen und Dinge des Alltages, die uns am stärksten limitieren. Um seine gewohnte Komfortzone zu verlassen, einen lang ersehnten Wunsch zu verwirklichen oder auch Neues zu wagen, müssen wir unsere Grenzen überwinden. Genau darum geht es in dieser Folge, denn die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.

Wann habt ihr letztes Mal eine Grenze überschritten? Ich habe mal gelesen, wo die Angst ist, da ist der Weg. Wenn wir genau an der Stelle einen Schritt weiter gehen, an der wir unsere Grenze spüren, entwickeln wir uns weiter. Dann kommt ihr mit eurer Selbstwirksamkeit in Kontakt, nur allzu oft limitieren wir uns selbst, verbringen ein Dasein aus Routinen.

Neues wagen – Grenzen überwinden

Deshalb frage Dich: wo liegt Deine Grenze? Welche Grenze brauchst Du? Denn es gibt natürlich auch wichtige Grenzen, wir sollten nicht alle nackt auf der Straße herumrennen und uns Kokain reinpfeifen, diese Grenzen sind natürlich mehr als sinnvoll. Aber es gibt Grenzen, deren Überschreitung definitiv mehr Spaß in Dein Leben bringen. 

Oft blockieren innere Hindernisse unseren Weg. So wird ein Großteil unseres Verhaltens durch das Unterbewusstsein gesteuert und nur die wenigsten der täglichen Entscheidungen treffen wir ganz bewusst. Wie wir mehr Bewusstheit herstellen, Neues wagen und dabei weder uns, noch unsere Mitmenschen überfordern, schauen wir uns in “Grenzen überwinden” gemeinsam an.

Oft regiert das Unterbewusstsein

Was ihr auf jeden Fall beachten sollten, wenn ihr etwas Neues ausprobieren möchtet und das Gefühl habt, alles in euch sträubt sich dagegen: wir denken die meiste Zeit, wir würden bewusst handeln, aber der größte Teil läuft eben unbewusst ab. Wir denken nur, dass wir denken quasi. Gerhard Roth, dass ist ein Neurowissenschaftler von der Uni Bremen, ging in einem Beitrag in der Welt, den ich mal gelesen habe, sogar so weit, dass  nur 0,1 Prozent unserer Leistung im Gehirn bewusst abläuft. Wir sitzen demnach also in 99,9 Prozent der Fälle auf dem Beifahrersitz! 

Und dass hat natürlich relativ einfache Gründe, denn wenn ihr zurückdenkt an die Steinzeit, konnten wir da schlecht einen Stuhlkreis bilden, wenn der Säbelzahntiger vor uns stand. Flucht, Angriff, Totstellen sind die Reflexe, die immer noch in uns aktiv werden. Vollkommen automatisch. 

Wenn ihr das nächste Mal etwas Neues ausprobieren wollt, denkt immer an den Spruch:  „Der Verlierer bleibt am ersten Hindernis stehen, für den Gewinner geht der Weg dort erst los.“ Hindernisse fordern und formen uns. Alles was wir überwinden, bringt uns nach vorne.

Mehr zum Thema in meiner Podcastfolge “Vol. 2 – Grenzen” überwinden. Viel Spaß beim anhören.

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